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Legende:Enthält viel WasserNimmt Wasser aufStrukturmaterialWirkt der Versäuerung entgegen
Wurmkompostierung ist eine effiziente Methode, um organische Abfälle in nährstoffreichen Dünger umzuwandeln. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle, um optimale Bedingungen für die Würmer zu schaffen und den Kompostierungsprozess...
Wurmkompostierung ist eine effiziente Methode, um organische Abfälle in nährstoffreichen Dünger umzuwandeln. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle, um optimale Bedingungen für die Würmer zu schaffen und den Kompostierungsprozess...
Wurmkompostierung ist eine effiziente Methode, um organische Abfälle in nährstoffreichen Dünger umzuwandeln. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle, um optimale Bedingungen für die Würmer zu schaffen und den Kompostierungsprozess zu unterstützen. Hier bekommst du einen Überblick über die wichtigsten Faktoren.
Die wichtigsten Faktoren bei der Wurmkompostierung
Ausgangsmaterial
Feuchtigkeit
Sauerstoffversorgung
Temperatur
pH-Wert
1. Ausgangsmaterial
Das zugeführte Material hat den grössten Einfluss auf das Ökosystem im Wurmkomposter und beeinflusst alle anderen Faktoren direkt oder indirekt. Mit einer angepassten Fütterung kannst du somit gezielt die gewünschten Verhältnisse im Komposter schaffen.Tipp: Erhalte auf unserer Futterliste Informationen über die Eigenschaften verschiedener Abfälle.
Das Ausgangsmaterial für die Wurmkompostierung beeinflusst direkt die Qualität des Endprodukts. Eine ausgewogene Mischung von grünem (stickstoffreichem) und braunem (kohlenstoffreichem) Material ist entscheidend.
Das C/N-Verhältnis (Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis) spielt hierbei eine wichtige Rolle, da es den Abbau von organischen Materialien durch die Mikroorganismen beeinflusst. Das ideale C/N-Verhältnis liegt zwischen 25-30:1. Als Faustregel gilt: Gebe zu 1 kg Küchenabfällen (stickstoffreich) ± 300 g holzig-trockene Abfälle (kohlenstoffreich) dazu.
Die Zugabe von Mineralien ist wichtig für den Kompostierprozess und letztlich für die Qualität des Komposts. In Landerde, Steinmehl, oder unserem Mineral Mix sind diese reichlich enthalten.
Weiterführende Informationen:
Blog-Artikel C/N-Verhältnis
Link Futterliste
2. Feuchtigkeit
Die Feuchtigkeit im Kompost ist für die Würmer lebenswichtig. Ein optimal feuchtes Umfeld fördert die Zersetzung des organischen Materials und ermöglicht den Würmern die Nahrungsaufnahme.
Die optimale Feuchtigkeit in einem Wurmkomposter liegt in der Regel zwischen 70% und 85%. Regelmässiges Giessen oder die Zugabe von feuchtem Material wie Obst- und Gemüseabfällen erhöht die Feuchtigkeit, während die Zugabe von trockenem Material wie Erde oder Karton sie reduziert.
Weiterführende Informationen:
Die richtige Feuchtigkeit im Wurmkomposter
3. Sauerstoffversorgung
Würmer benötigen Sauerstoff, um zu überleben und den Kompost zu verarbeiten. Eine ausreichende Belüftung des Komposts ist daher unerlässlich.
Durch eine ausgewogene Mischung des Ausgangsmaterials (C/N-Verhältnis) entstehen genügend Zwischenräume für eine optimale Sauerstoffversorgung.
Die Wahl eines atmungsaktiven Materials des Komposters wie Ton oder Holz fördert ebenfalls die Sauerstoffzufuhr.
4. Temperatur
Ähnlich wie die Jahreszeiten die Aktivitäten der Natur beeinflussen, bestimmt die Temperatur im Wurmkomposter die Abbaugeschwindigkeit. Tiefe Temperaturen verlangsamen das Leben, während die Aktivität bei einem Temperaturanstieg zunimmt.
Optimal ist eine Temperatur zwischen 15-25°C, da diese den Abbau beschleunigt, ohne die Würmer zu schädigen.
Weiterführende Informationen:
Tipps für das Wurmwohl bei heissen Tagen
5. pH-Wert
Der pH-Wert ist ein Mass für die Säure oder Alkalität. Sie spielt eine zentrale Rolle im Gleichgewicht ökologischer Systeme. Ein ausgewogener pH-Wert schafft die idealen Bedingungen für mikrobielle Prozesse und unterstützt die Gesundheit der Wurmpopulation.
Ein neutraler bis leicht saurer pH-Wert (6,5-7,5) ist für die Wurmkompostierung optimal. Ein falscher pH-Wert kann die Würmer belasten und den Kompostierungsprozess hemmen.
Der pH-Wert kann durch die Zugabe von Hilfsmitteln wie Eierschalen, Kalk oder unserem Mineral Mix reguliert werden.
Weiterführende Informationen:
Mineral Mix – Der Kompost- & Bodenverbesserer
Zusammenhang der Faktoren
Die Kompostierung mit Würmern ist einfach – die Prozesse, die dabei stattfinden komplex. Um die optimalen Bedingungen für die Wurmkompostierung zu schaffen, ist es hilfreich, die Zusammenhänge der verschiedenen Faktoren zu verstehen. Die Mischung des Ausgangsmaterials beeinflusst nicht nur das C/N-Verhältnis, sondern auch die Feuchtigkeit, den pH-Wert und die Sauerstoffversorgung des Komposts. Auch die Wahl des Komposters nimmt Einfluss auf die Feuchtigkeit und die Sauerstoffversorgung.
Ausgangsmaterial und Feuchtigkeit
Die Mischung des Ausgangsmaterials beeinflusst direkt die Feuchtigkeit im Kompost. Ein ausgewogenes Verhältnis von grünem und braunem Material trägt dazu bei, die Feuchtigkeit im Kompost aufrechtzuerhalten.
Durch die Zugabe von Wasser kann die Feuchtigkeit erhöht werden. Benutze dazu eine Sprühflasche oder weiche Karton in Wasser ein.
Ausgangsmaterial und pH-Wert
Die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials bestimmt den pH-Wert des Komposts. Ein hoher Anteil an sauren Materialien kann zu einem niedrigeren pH-Wert führen, während alkalische Materialien den pH-Wert erhöhen können.
Die meisten in der Küche anfallenden Abfälle führen zu einer schleichenden Versäuerung im Komposter. Deswegen empfehlen wir die regelmässige Beigabe von basisch wirkenden Hilfsmitteln wie Eierschalen (fein gemörsert), Kalk oder unseren Mineral Mix.
Ausgangsmaterial und Sauerstoffversorgung
Die Struktur und Zusammensetzung des Ausgangsmaterials beeinflussen die Belüftung des Komposts.Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen groben und feinen Materialien führt in der Regel zu einer optimalen Belüftung und somit einem effizienten Kompostierungsprozess. Grobes Material wie Zweige oder grob zerkleinerte Pflanzenreste schafft Luftkanäle im Komposter und fördert die Belüftung, während feineres Material die Oberfläche für die Besiedlung durch Mikroorganismen und Würmer erhöht.
Wir empfehlen die Zerkleinerung der Ausgangsmaterialien, z.B. mit einer Schere. Gut zerkleinerte Materialien fördern einen raschen Abbauprozess.Eine zu starke Zerkleinerung, z.B. durch die Nutzung eines Mixers kann allerdings die Belüftung beeinträchtigen, da kleinere Partikel zur Verdichtung neigen und weniger Raum für Luftzirkulation lassen. Es kann zu einem Sauerstoffmangel kommen, was zu Fäulnis führt.
Ausgangsmaterial und Temperatur
Ein Temperaturanstieg sollte vermieden werden. Die Zugabe grösserer und stickstoffreicher Abfallmengen in den Komposter führt zur Hitzeentwicklung durch eine erhöhte mikrobielle Aktivität. Bei der Wurmkompostierung ist die Hitzeentwicklung im Gegensatz zur klassischen Hitzekompostierung allerdings nicht erwünscht und schadet den Würmern. Deswegen sollte die Schicht zugegebener Abfälle nie dicker als 4 cm sein.
Ausnahme der Regel ist die Kompostierung im Freien und mit grossen Kompostern über den Winter. Dort kann die Hitzeentwicklung genutzt werden, um den Kompostierprozess am Laufen zu halten.
Weiterführende Informationen:
Kompostieren mit dem SCALE im Winter
Feuchtigkeit und Sauerstoffversorgung
Ein angemessener Feuchtigkeitsgehalt ist wichtig für die Sauerstoffaufnahme im Kompost. Zu feuchtes Material kann zu anaeroben Bedingungen und somit zur Fäulnis führen.
Komposter und Sauerstoffversorgung/Feuchtigkeit
Indirekt kann die Sauerstoffversorgung sowie die Feuchtigkeit auch über die Wahl des Komposters beeinflusst werden. Holz und insbesondere Ton ermöglichen im Gegensatz zu Kunststoff einen guten Sauerstoffaustausch.
Komposter und Temperatur
Der Standort des Kompostbehälters kann die Temperatur beeinflussen. Ein geschützter, schattiger Ort ist ideal, um extremen Temperaturen vorzubeugen. Steht der Komposter draussen, empfehlen wir, ihn im Winter nach drinnen zu bringen.
In der Kompostierung, sei es die klassische Hitzekompostierung oder die Wurmkompostierung, spielt das Verhältnis von Kohlenstoff (chemisches Zeichen «C») zu Stickstoff (chemisches Zeichen «N»), das als C/N-Verhältnis bezeichnet wird, eine...
In der Kompostierung, sei es die klassische Hitzekompostierung oder die Wurmkompostierung, spielt das Verhältnis von Kohlenstoff (chemisches Zeichen «C») zu Stickstoff (chemisches Zeichen «N»), das als C/N-Verhältnis bezeichnet wird, eine...
In der Kompostierung, sei es die klassische Hitzekompostierung oder die Wurmkompostierung, spielt das Verhältnis von Kohlenstoff (chemisches Zeichen «C») zu Stickstoff (chemisches Zeichen «N»), das als C/N-Verhältnis bezeichnet wird, eine entscheidende Rolle. Dieser physikalische und biochemische Faktor ist der Schlüssel zu einem stabilen und effizienten Kompostierungsprozess.
Faustregeln für das passende C/N-Verhältnis
Als Faustregel gilt: Zu jedem Kilogramm Küchenabfall, welcher reich an Stickstoff ist («N»), sollten etwa 300 g holzig-trockene Abfälle, die viel Kohlenstoff («C») enthalten, hinzugefügt werden. Dies entspricht ungefähr dem gleichen Volumen, da holziges Material eine geringere Dichte aufweist. Eine weitere, hilfreiche Faustregel: Wenn du trockenes, holziges Material mit frischen, feuchten Abfällen mischst und darauf achtest, dass die Mischung gut feucht, aber nicht triefend nass ist, erreichst du in der Regel das richtige C/N-Verhältnis.
Links: Stickstoffarmes Material | Mitte: Stickstoffreiches Material | Rechts: Die ideale Mischung - Perfektes Wurmfutter
Die Mischung von «braunem» und «grünem Material» für ein optimales C/N-Verhältnis in der Wurmkompostierung
Strukturmaterial oder Streu (auch bekannt als «braunes Material») umfasst Materialien mit einem hohen Kohlenstoffanteil. Hierzu gehören beispielsweise Karton, Papier, Stroh, Sägemehl, Holzschnitzel, Stängel, Rispen, Wurzeln und ähnliches. Diese Materialien sind in der Regel trocken und brüchig. Sie bauen sich im Kompost langsam ab, erzeugen jedoch vergleichsweise mehr Humus. Zudem tragen sie zur Belüftung bei, wodurch der reife Kompost eine angenehme Feuchte und Struktur erhält, ohne pampig und nass zu sein. Im WormUp HOME empfehlen wir, nur Stängel zu verwenden, die mit einer gewöhnlichen Schere geschnitten werden können, und das Material in etwa fingerlange Stücke zu zerkleinern.
Im Gegensatz dazu bestehen Stickstoff- oder nährstoffreiche Materialien (auch bekannt als «grünes Material») aus Materialien mit einem hohen Stickstoffanteil, wie Gemüse- und Früchtereste, Rasenschnitt, Mist und ähnliches. Diese Materialien beginnen nach kurzer Zeit im Kompost oder wenn sie liegengelassen werden, unangenehm zu riechen. Den Geruch kennen wir nur zu gut aus dem Komposteimer in der Küche. Ein Übermass an stickstoffreichen Materialien im Kompost kann zu schädlichen Gasen führen, die sowohl für Würmer als auch für das Klima problematisch sind, wie Ammoniak oder Lachgas.
Das C/N-Verhältnis in der Theorie
Das C/N-Verhältnis beschreibt die Verfügbarkeit an Stickstoff im Boden oder Kompost. Das optimale C/N-Verhältnis für einen effizienten Rotteprozess liegt zwischen 25-30:1. Während des Kompostierprozesses nimmt das C/N-Verhältnis im Laufe der Zeit ab. Ein reifer Kompost, egal ob durch Wurmkompostierung oder Hitzekompostierung erzeugt, weist ein ausgeglichenes und niedrigeres C/N-Verhältnis auf, in der Regel 10-20:1. Ein niedrigeres Verhältnis deutet darauf hin, dass der Kompost gut abgebaut und stabilisiert ist.
Unterschiede zwischen Wurmkompostierung und Hitzekompostierung
Mikroorganismen ernähren sich von Kohlenstoff und bauen diesen ab. Da Mikroben zu einem grossen Teil aus Stickstoff bestehen, benötigen sie Stickstoff für ihr eigenes Wachstum. Ist viel Stickstoff verfügbar, vermehren sich die Mikroben sehr schnell, was zur Hitzeentwicklung führt. In der Hitzekompostierung ist dies bis zu einem gewissen Grad erwünscht, um Pathogene, also krankheitserregende Organismen, abzutöten und den Rotteprozess zu beschleunigen. Um diese Hitze zu erzeugen, ist ein grosses Kompostvolumen erforderlich. Ist jedoch zu viel Stickstoff vorhanden oder wird der Kompost nicht rechtzeitig gewendet, kann der Kompost zu heiss werden, sodass nicht nur schädliche, sondern auch nützliche Mikroorganismen abgetötet werden. Im Extremfall kann der biologische Prozess in einen chemischen Verbrennungsprozess übergehen, und der Komposthaufen kann tatsächlich zu brennen beginnen. Ein gut gewendeter Hitzekomposthaufen wird jedoch auch zu einem reifen Kompost mit einem niedrigeren C/N-Verhältnis führen.
Die Kompostierung mit Würmern ist ein Prozess ohne Hitzeentwicklung. Durch die regelmässige und schichtweise Zugabe von Abfällen entsteht keine signifikante Hitze wie bei der Hitzekompostierung. Während bei der Hitzekompostierung wesentlich mehr Technik und Aufwand erforderlich ist, um hochwertigen Kompost herzustellen, ist der Prozess bei der Wurmkompostierung denkbar einfacher – Würmer sorgen ohne menschliches Zutun für die Durchlüftung und Durchmischung der Materialien. Dennoch ist auch hier das C/N-Verhältnis für einen effizienten Rotteprozess entscheidend.
Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass das C/N-Verhältnis von reifem Wurmkompost in der Regel niedriger ist als das der Hitzekompostierung. Die Aktivität der Würmer trägt dazu bei, das Material effizient abzubauen. Dies führt zu einem reifen Kompost mit einem niedrigeren C/N-Verhältnis. Bei einem niedrigeren C/N-Verhältnis sind die im Kompost enthaltenen Nährstoffe für Pflanzen leichter verfügbar, was ihn zu einem ausgezeichneten Dünger macht.
Grundsätzlich kennt die Natur keinen Müll. Für jeden "Abfall" organischer Herkunft gibt es immer eine Verwendung und Aufarbeitung. So lassen sich auch Orangen, Zitronen, Grapefruits und exotische Früchte wie Ananas,...
Grundsätzlich kennt die Natur keinen Müll. Für jeden "Abfall" organischer Herkunft gibt es immer eine Verwendung und Aufarbeitung. So lassen sich auch Orangen, Zitronen, Grapefruits und exotische Früchte wie Ananas,...
Grundsätzlich kennt die Natur keinen Müll. Für jeden "Abfall" organischer Herkunft gibt es immer eine Verwendung und Aufarbeitung. So lassen sich auch Orangen, Zitronen, Grapefruits und exotische Früchte wie Ananas, Avocados, Bananen, etc. kompostieren. Wegen ihres hohen Säuregehalts sollte damit aber gerade im eigenen Wurmkomposter sparsam umgegangen werden. Und auch hier gilt die Grundregel: Es kommt auf das richtige Verhältnis an! Mit ein paar Tricks werden auch Zitrusfrüchte gut kompostiert:
Wichtig ist, dass die Schalen von Orangen, Mandarinen, Zitronen und Grapefruits in kleine Stücke geschnitten werden. Auch kannst du sie leicht in die Erde eingraben. Dann verrotten sie rascher. Bei grösseren Mengen ist die Beigabe unseres Mineral Mix bestens geeignet, um der Versäuerung entgegenzuwirken und den Abbau zu beschleunigen. Auch fein gemahlene Eierschalen, Urgesteinsmehl, Kalk oder Gartenerde (die Böden im Schweizer Mittelland sind meist kalkhaltig) wirken basisch und somit der Versäuerung entgegen. Schimmelbildung kann vorkommen, ist nicht schlimm und kann mit den gleichen Massnahmen behoben werden.
Bevor Zitrusfrüchte überhaupt im Komposter landen, gibt es sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel für Orangenschalen. Wir finden diesen Blogbeitrag lesenswert.
Für alle Anwendungen der Zitrusschalen ist es wichtig, dass diese biologisch produziert sind und somit frei von Pestiziden sind, denn gerade Zitronen-, Orangen- und Mandarinenschalen weisen im Vergleich zu anderen Früchten eine sehr hohe Belastung auf. Die Giftstoffe können später noch in kleinen Mengen im Kompost enthalten sein. Giftstoffe werden bei der Kompostierung meist abgebaut, nichtsdestotrotz könnten sie über die Komposterde später zu anderen Pflanzen gelangen.